„SCHÖN WAR ES DOCH“-TOUR 2024
Bremen, Metropol Theater, 28.02.2024
Anlässlich seines 80. Geburtstages sind 15 Termine auf Deutschlands Bühnen geplant 30-jähriger Klassiker „Aloha Heja He“ wurde 2021 zum TikTok-Hit und erreichte Platz 1 in China.
Lesen Sie mehrEs grenzt an einem Wunder: Drei Jahrzehnte nachdem Achim Reichel mit seinem Megahit
„Aloha Heja He“ in Deutschland Goldstatus erreichen konnte, wurde der Mitsing-
Klassiker ausgerechnet in China zum viralen Hit. Ende 2021 wurde der Titel zum ersten
deutschsprachigen Nummer 1 Hit in China und machte den Hamburger Musiker zu einem
chinesischen TikTok-Phänomen. Doch kein Glück ist ohne Schattenseite. Auch die
Corona-Pandemie traf den sympathischen Songwriter schwer und so musste u.a. die
Wiederholung seiner 2019 umjubelten „Abschiedstournee“ abgesagt werden. In der
Zwischenzeit entwickelte sich „Aloha Heja He“ zum Megahit und mutierte zu seinem am
meisten gecoverten Song. Schon bald wird das Stück bei den internationalen
Streamingdiensten die Milliarden Marke knacken – und das dreißig Jahre nach
Veröffentlichung!
Der Vater der Deutschen Rockmusik wird im Januar 2024 seinen 80. Geburtstag feiern
und kann auf ein Lebenswerk zurückblicken, wie es in seiner innovativen Vielseitigkeit
hierzulande kein zweites Mal zu finden ist. Er veröffentlicht zu diesem Anlass eine Live-
Doppel CD mit dem von Bläsern geprägten Tourrepertoire als auch eine Single mit seinem
Remake des Hildegard Knef Klassikers „Aber schön war es doch“. Um all das gebührend
zu zelebrieren, geht es dann im März 2024 samt Band auf große „Schön war es doch“-
Tour mit fünfzehn Terminen quer durch Deutschland!
Achim Reichel wird auf dieser Tour einen Querschnitt seiner einzigartigen Kreativität
präsentieren. Ob als „Godfather des Shanty-Rocks“, über Vertonungen deutscher
Dichter-Balladen, Volkslied-Erneuerungen bis hin zu einer Vielzahl selbst verfasster
Pophits, die ihm das Attribut „Kolumbus der Rockmusik“ (SZ) einbrachten – in 60 Jahren
Karriere wusste Achim Reichel stets immer wieder zu überraschen. So ließ er sein
Avantgarde-Projekt „Die Grüne Reise“, welches 1971 zur seligen Krautrockzeit als A.R. &
Machines veröffentlicht wurde, 2017 wieder auferstehen.
So verwundert es also nicht, dass er seiner 2020 veröffentlichten Autobiografie den Titel
„Ich hab das Paradies gesehen“ gab und damit sogleich in die Bestenlisten einzog. Fragt
man Achim Reichel, wann er denn gedenkt sich zurückzuziehen, dann gibt es nur eine
Antwort von ihm zu hören: „Ich bin für die Musik geboren worden, anders ist es nicht zu
erklären, warum mir die Freude daran noch immer nicht vergangen ist. Meine Fans
wissen das, wofür ich große Dankbarkeit verspüre“.